Der SPD-Landesparteitag am Samstag, den 2. März in Heilbronn hat den Tübinger Bundestagskandidaten Dr. Martin Rosemann auf Platz 17 der baden-württembergischen Landesliste gewählt. Rosemann, der bereits 2009 für die Sozialdemokratische Partei im Wahlkreis Tübingen-Hechingen ins Rennen ging, zeigte sich über dieses Ergebnis sehr erfreut und gab sich zuversichtlich für den bevorstehenden Wahlkampf: „Mit einem sehr aussichtsreichen 17. Listenplatz gehen wir mit viel Rückenwind in diesen Wahlkampf. Unser klares Ziel ist es, die schwarz-gelbe Bundesregierung abzulösen und als SPD im Kreis Tübingen-Hechingen wieder mit einem Abgeordneten im Deutschen Bundestag vertreten zu sein.“
Das Ergebnis wertete er als großen Vertrauensbeweis seitens der baden-württembergischen SPD für seine langjährige Arbeit in verschiedenen Funktionen auf Landesebene, u.a. als Mitglied des Präsidiums und Vorsitzender der Antragskommission. Neben seinem politischen Engagement in der Landespartei gestaltete Martin Rosemann als Mitglied des Tübinger Gemeinderats sowie als Vorsitzender der SPD-Fraktion mehrere Jahre auch die Kommunalpolitik aktiv mit.
Dr. Martin Rosemann ist seit mehr als zehn Jahren als Volkswirt in der angewandten Forschung und Politikberatung in den Bereichen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik tätig. Momentan arbeitet er als Leiter des Berliner Büros des Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH. Martin Rosemanns inhaltliche Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. „Meinen beruflichen Hintergrund und die vielfältigen hier gewonnenen Erfahrungen möchte ich als Bundestagsabgeordneter in die Politik einbringen und konkret daran mitwirken, dieses Land gerechter zu machen“, so Martin Rosemann. Ein fairer Arbeitsmarkt sowie eine individuelle Unterstützung von Arbeitslosen sei dabei eine zentrale Herausforderung für die Zukunft, genau so wie eine gerechte Lastenverteilung.
